Fetisch Escort bei BB Escort Agentur

Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben derart verändert – nur durch diesen einen Anruf.

Wissen Sie, mir geht vieles leicht von der Hand, auch wenn ich für meinen guten Ruf als Manager bei CheliesIndusries hart und diszipliniert arbeiten musste, doch zum Telefon zu greifen, um diese Nummer zu wählen, die mir mein Kumpel zugesteckt hatte, brauchte ich gut und gern zwei Wochen. 

Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich über die vertane Zeit, man wird ja auch nicht jünger, aber ich sollte von vorn erzählen.

Langsam stellte ich das Whiskey-Glas auf den edlen Porzellan-Untersetzer, den mir meine Frau zum runden Geburtstag geschenkt hatte, und tippte die Telefonnummer in mein Handy.

„BB Escort. Sie sprechen mit Kristin. Was darf ich für Sie tun?“

„Guten Abend Kristin, ich möchte eine Frau für kommendes Wochenende buchen.“

„Das freut mich sehr. Haben Sie sich schon eine Dame bei uns ausgesucht oder darf ich Ihnen dabei behilflich sein?“

Obwohl ich sonst wirklich nicht auf den Kopf gefallen war, hatte ich mich auf dieses Gespräch trotz der langen Vorlaufzeit wohl doch nicht richtig vorbereitet. „Das ist mein erster Anruf bei

„Machen Sie sich keine Gedanken, Herr …?“

„Hm, meinen Namen würde ich lieber nicht nennen.“

„Unsere oberste Maxime ist Diskretion. Alles, was Sie mir erzählen, erfährt sonst niemand. Nur Ihre Wünsche werden natürlich an Ihre Wunschdame weitergeleitet. Möchten Sie mir vielleicht Ihren Vornamen

„Gern, ja. Thomas.“

„Gut, Thomas, was genau suchen Sie für Ihr Traumwochenende?“

„Eine attraktive Frau um die 25, die weiß, was sie draufhat und mit der ich intim werden kann.“ Irgendwie hörte ich mich trotz meiner erfolgreichen Karriere wie ein Student an. Nur, das Warum erschloss sich mir noch nicht. Doch, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, eigentlich schon. Ich wollte dieses Mal endlich nicht nur Sex buchen, sondern mehr …

„Wir haben über 70 attraktive Damen zur Auswahl, Thomas. Möchten Sie selbst einen Blick auf sie werfen? Dann würde ich Sie bitten, auf unsere Website BB Escort zu gehen.“

Hm, das könnte er machen.

Zu den Fetisch Damen

„Aber vielleicht möchten Sie mir im Vertrauen erzählen, was genau Sie suchen, Thomas? Ich werde Ihnen dann die perfekt zu Ihren Träumen passende Dame heraussuchen. Was meinen Sie?“

Die Frau am Telefon war gut. Sie wusste, was ich brauchte, bevor ich mir darüber im Klaren war. Wenn alle bei BB Escort so gewitzt waren … „Okay, Kristin.“ Ich räusperte mich. „Ich würde gern gefesselt werden.“ Ich schwieg. Sie auch. Wartete wahrscheinlich auf mehr. Nun gut. „Es soll im richtigen Ambiente stattfinden, düster, brutal. Ich will Diskretion, keine Störungen und die Dame soll ihr Handwerk verstehen. Leder, schwarz, möchte ich und hohe Stiefel. Ein wenig Peitsche oder Ähnliches darf auch dabei sein. Es soll von Anfang an prickeln, verstehen Sie? Ich will ein Rundumrollenspiel und ich will mich vom Äußeren der Domina überraschen lassen. Ja. Aber sie muss rassig aussehen, lange Haare. Beim Sex lasse ich mich gern überraschen, aber es darf härter zugehen.“

Ich hörte, wie Kristin auf einer Tastatur schrieb. „Soll das Treffen in Ihrer Stadt stattfinden? In einem BDSM-Studio?“

„Ja.“ Das wäre prima.

Wieder hörte ich Kristin tippen. „Wir haben genau die richtige Domina für Sie, Thomas.“

„Das freut mich.“ Jetzt, in diesem Augenblick, stieg plötzlich meine Laune. Mein Herz begann vor Vorfreude kräftiger in meiner Brust zu schlagen, was ich mir zuvor wohl verwehrt hatte. Auch fand ich es prima, dass Kristin mir nicht mehr über die Lady verriet, meinen Wunsch akzeptierte.

„Sagen Sie mir bitte noch, wann genau Sie ein Treffen wünschen und für wie lange.“

Ich gab Kristin die Angaben durch und innerhalb weniger Minuten hatte sie mit der Domina geklärt, dass das Date in einem BDSM-Studio klarging. Nun war mir plötzlich, als ginge ich frisch verliebt zu einem heißen Blind-Date. Ein wohliger Schauder überlief meinen Körper, obwohl ich ja eigentlich genau wusste, was mich erwartete. Oder? Lange hatte ich keine solche Erregung mehr verspürt.

„Darf ich Ihnen den Namen Ihrer Dame verraten, Thomas?“
„Ja.“

„Samantha freut sich sehr auf Sie und wird Ihnen ein paar unvergessliche Stunden schenken.“
„Das würde mich freuen.

„Ich benötige für das Studio eine Vorauszahlung von 200 Euro und Ihre Mobilfunknummer, bitte.“

„Meine Nummer ist die, von der ich anrufe und ich würde gern per Kreditkarte alles im Voraus bezahlen.“

„Wunderbar, danke. Bei einer Kreditkartenzahlung kommen leider 10 % Bearbeitungsgebühr hinzu. Sie könnten auch in bar beim Treffen bezahlen oder vorab per Überweisung.“

Sie nannte mir den Gesamtpreis und ich öffnete bereits meine Bank auf dem Bildschirm, um zu bezahlen. „Nein, das ist nicht nötig. Das Geld ist schon unterwegs.“

„Vielen Dank, Thomas. Falls irgendetwas Unvorhersehbares passiert, werden wir Ihnen diskret eine SMS zusenden und um Rückruf bitten. Haben Sie noch eine Frage?“
„Nein, ich denke nicht.“

„Gut, dann wünsche ich Ihnen jetzt schon einmal einige wundervolle Stunden mit Samantha und vielleicht bis demnächst, Thomas.“

Wow, ich hatte es tatsächlich getan. Jetzt hieß es nur noch, zwei Tage lang zu warten, bis ich endlich, endlich das tun würde, wovon ich seit Jahren träumte.

Ich betrat einen kleinen, hellen Flur und sagte dem Türsteher meinen Vornamen. Dieser nickte freundlich und öffnete mir eine hölzerne Tür mit Eisenbeschlägen. Ich ging einen pompösen Rundbogengang hinab auf dezente Musik und Stimmengewirr zu. Die schwarzen Steine an den Wänden wirkten bedrückend, die großen Spiegel mit den goldenen Rahmen allerdings einladend. Kerzen flackerten in altertümlichen Haltern und meine extra geputzten Schuhsohlen verursachten kein Geräusch auf dem sauberen roten Samt. Ich hatte um Diskretion gebeten, auf einem uneinsehbaren Parkplatz geparkt und diesen Nebeneingang verwenden dürfen. Mein Puls raste bereits vor Anspannung und Neugierde. Doch wie es jetzt weitergehen sollte, hatte mir keiner gesagt. In einem gedämpften Flur blieb ich stehen und wandte mich zu den Zimmertüren um.

Plötzlich legte sich von hinten ein undurchsichtiges Ledertuch vor meine Augen. Im letzten Augenblick sah ich im Spiegel gegenüber hinter mir eine große, schlanke Frau in sexy Ketten-Corsagen-Outfit stehen. Ihr langes dunkles Haar umwallte ihr hinter einer Maske verborgenes Gesicht. Dass ich sie noch kurz hatte sehen können, war kein Zufall. Dieser Beinaheüberfall brachte mein Blut in Wallung.

Ihre Finger glitten sanft über meine Arme nach unten, griffen dann fest zu und ich spürte auf meinem Rücken Handschellen um meine Gelenke zuschnappen. Gefangen!

Mein Puls geriet außer Kontrolle. Mein Schwanz begann gierig zu zucken.

„Ich bin Samantha“, hauchte sie mir von hinten heiß ins Ohr. „Ab jetzt bist du mein!“
Hier, genau hier war ich richtig.

Ich blende jetzt mal aus, denn Sie wollen sich sicherlich ebenso überraschen lassen, wie ich es wollte.

Eines kann ich aber sagen, meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Es war ein Erlebnis der Extraklasse, das ich niemals vergessen werde. Samantha werde ich niemals vergessen und ihre Kunst, mich so zu verwöhnen, wie ich es brauche, um mich damit aus dem Alltag zu entführen.

Ach du große S… Mir sackt mit einem Mal der Kreislauf weg und Hitze steigt in mir auf. Die Katastrophe schlechthin. Seit wann sieht sich meine Frau meine Abrechnungen an? Woher weiß sie, wer der Empfänger ist? Himmel, will sie die Scheidung? Ich liebe sie doch. Aber sie kann meine tiefsten, dunklen Begierden eben nicht erfüllen. Sie ist eine Vanilla. Ich schlucke schwer und sehe zu ihr auf.

Drei Wochen später, ich sitze wieder einmal abends noch an meinem Schreibtisch und arbeite, während meine Gedanken des Öfteren zu Samantha und meinen heißen, irren und unglaublichen Erlebnissen mit ihr wandern, öffnet sich meine Bürotür. Julia kommt herein und legt mir einen Zettel auf die Tastatur.

Die Kreditkartenabrechnung.

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Ihre Miene lässt mich stutzig werden. Ein wenig Traurigkeit lese ich in ihrem Blick, aber auch ein tief verborgenes Feuer, das ich zuvor noch niemals gesehen habe. Mir spuken tausend Gedanken durch den Kopf, doch keine Frage oder Rechtfertigung kommt aus meinem Mund.

Julia zieht ihr Smartphone aus der Hosentasche. Will sie unseren Anwalt anrufen, um ihn von unserer Scheidung in Kenntnis zu setzen? Sie blättert einige Seiten durch und hält mir das Display hin.

Mir rutscht das Herz in die Hose, bis ich erkenne, was ich dort sehe. Die Abrechnung ihrer Kreditkarte. Dieser Empfänger … Daher weiß sie es also. Der Groschen fällt. Sie hatte auch …

Als ich hochsehe, gleitet ein magisches Lächeln über Julias schönes Gesicht. Sie nimmt ihr Handy und geht zur Tür, dreht sich aber nochmals um. „Eine Domina, richtig?“

Ich nicke, habe aber keine Spucke, um zu sprechen. Das kann doch nicht … Wir haben all die Jahre … Meine Frau will …

„Wusst ich’s doch. Ich buche uns für nächstes Wochenende eine bei BB, also mach deinen Terminkalender frei.“