Was macht eigentlich die Escort Leitung?

Böse Zungen könnten behaupten, dass die Leitung einer Escort-Agentur den ganzen Tag nur Geld zählt. Dieses Vorurteil kommt daher, dass die meiste Arbeit einer Escort-Leitung im Unsichtbaren stattfindet. Aber was macht das Office eigentlich den ganzen Tag? Welche Aufgaben übernimmt die Agenturleitung, damit die Escort-Damen in Ruhe ihre Arbeit machen können? Wir zeigen dir, was hinter den Kulissen einer Begleitagentur passiert. 

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Welche Aufgaben hat die Escort Agentur?

Wer eine Escort-Agentur gründet und verwaltet, muss kaum arbeiten und kann den ganzen Tag lang Geldscheine zählen. Das ist zumindest die Legende. Es gibt Menschen, die der Aussicht auf den schnellen Reichtum als Agenturleitung verfallen und dann große Augen machen. Das ist ja ganz schön viel Arbeit! 

Es macht natürlich einen Unterschied, ob die Agentur von einer Einzelkämpferin geführt wird oder ob es ein Team aus Angestellten gibt, die sich die Arbeit teilen. Bei Bells Escort arbeiten aktuell acht Personen im Backoffice, die sich um Kommunikation, Buchung und Marketing kümmern. In kleineren Agenturen ist das ein 24/7-Job für eine einzige Person. 

Nach jedem Date gibt die Escort-Dame einen Anteil ihres Honorars als Vermittlungsprovision an ihre Escort-Agentur ab. Das Geld wandert jedoch nicht in die Tasche der Agenturleitung. Es dient als Budget für Marketing, Technik, Organisation und die Löhne der Angestellten.

MEHR ÜBER DIE VERMITTLUNGSPROVISION!

Werbung und Marketing

Die wichtigste Aufgabe einer Escort-Agentur ist das Marketing für die Damen. Das umfasst die Betreuung der Webseite, Werbung auf unterschiedlichen Portalen, SEO (Search Engine Optimisation, Suchmaschinenoptimierung) und Content Marketing. Kein Mensch schaut auf die zweite Seite bei Google – das Ziel ist es, möglichst weit oben auf Seite 1 zu stehen. 

Die fertige Webseite fällt nicht vom Himmel. Aber selbst wenn wir diese (gewaltige) Hürde ausblenden, bleibt jede Menge kontinuierliche Arbeit, damit der Escortservice online gefunden wird. Es geht bei der Kundengewinnung jedoch nicht ausschließlich um Quantität: Gute Werbung sorgt dafür, dass die richtigen Kunden mit der richtigen Dame zusammenkommen. 

Natürlich kann man diese Arbeit an eine Marketing-Agentur auslagern. Aber das kostet einen vierstelligen Betrag im Monat und bietet keine Garantie, dass alles rund läuft. Also: Selber machen oder Experten ranlassen! 

Betreuung der Escort Damen

Ein zentraler Punkt ist das Wohlbefinden der Escort Damen. Ein persönlicher Ansprechpartner sollte (fast) jederzeit erreichbar sein, wenn eine Dame ihr Herz ausschütten möchte oder Fragen hat. Wenn man bei 30 Damen mit jeder nur einmal pro Woche eine halbe Stunde telefoniert, dauert das allein 15 Stunden. Doch einige Frauen brauchen öfter ein offenes Ohr.

Der Aspekt der Sicherheit beim Escort-Dating liegt jeder seriösen Agentur am Herzen. Die goldene Regel lautet, dass man während eines laufenden Dates telefonisch jederzeit verfügbar sein muss – auch nachts und am Wochenende. 

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Kommunikation mit Kunden

Die wesentlichste Funktion einer Escort-Agentur ist es, den Damen Dates zu vermitteln. Ein ausgefüllter Terminkalender und gute Koordination durch die Agenturleitung helfen den Escorts dabei, die gewünschte Anzahl an Dates im Monat zu erreichen. In der Regel hat eine Escortagentur sieben Tage die Woche geöffnet und ist zwischen 10 Uhr und 22 Uhr für die Kunden verfügbar. Während der Öffnungszeiten muss die Agenturleitung per Telefon und Mail erreichbar sein, um keine Anfrage zu verpassen. 

Am Telefon beraten wir Gäste, die mehr Informationen über die Traumfrauen haben wollen. Es ist Fingerspitzengefühl gefragt: Welche Anfragen sind Fake-Buchungen, wo könnte die Chemie stimmen? Die Kommunikation mit den Gentlemen kann ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen. Das ist der große Nachteil, den Independent Escorts ohne Agentur haben: Sie müssen selbst Mails beantworten, unzählige Anrufe annehmen und Termine koordinieren. 

Castings und Photoshoots

In den meisten Unternehmen gibt es eine HR-Abteilung, die sich um Bewerbungen und neue Gesichter kümmert. In der Escort-Welt funktioniert das ähnlich: Eine Escort-Dame arbeitet frei und selbstständig, aber kann sich bei einer Agentur bewerben. In einem Casting wird geschaut, ob es menschlich und professionell passt. 

Die Akquise von neuen Escort-Damen ist ein zentraler Bestandteil des Arbeitsalltags einer Agentur-Leiterin. Der Bewerbungsprozess kann durchaus dauern – neben dem Erstgespräch müssen Sedcards angelegt und Fotoshootings koordiniert werden. Dazu kommt, dass die Arbeit als Escort viele Fragen mit sich bringt, die sich nicht in zwei Minuten beantworten lassen. 

Wenn sich beide Parteien füreinander entschieden haben, folgt ein professionelles Shooting. In der Zeit bis dahin kann die Dame bereits Dates annehmen. Denn die Organisation der Anreise, Übernachtungen und die Auswahl des perfekten Outfits ist zeitintensiv. Meist gibt es ein Shooting mit mehreren Escorts auf einmal, um Zeit und Kosten zu sparen. Außerdem ist es schön, wenn ein Escortservice einen einheitlichen, stilvollen Look hat. 

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Buchhaltung

Ja, Escorts müssen Steuern zahlen. Und Escort-Agenturen auch! Mit einer einfachen Zahlung ist es nicht getan. Die Buchhaltung in einem Unternehmen ist komplex und zeitaufwendig. Bei einer Agentur mit 30 Damen, die im Durchschnitt zwei Dates in der Woche haben, muss eine Escortagentur etwa 240 Rechnungen im Monat schreiben. Natürlich gibt es Programme, die einem die Arbeit erleichtern, aber das Drumherum mit Zahlungsaufforderungen und (eventuell) Mahnungen kostet Zeit. 

Dazu muss die eigene Umsatzsteuererklärung vorbereitet werden. Dazu gehört es,

Rechnungen zu sortieren und zu buchen, eventuell ein Fahrtenbuch zu führen und sich regelmäßig mit dem Gesetz auseinanderzusetzen. In der Coronazeit haben wir gemerkt, wie schnell sich Bestimmungen ändern können – hier müssen wir up to date bleiben. Hat man dann noch Escort-Damen in mehreren Bundesländern oder sogar mit einem Wohnsitz in einem anderen Land, wird das zu einer richtigen Herausforderung.

Fazit: Unersetzliche Arbeit hinter den Kulissen

Eine gute Escort-Leitung zeichnet sich dadurch aus, dass sie immer erreichbar ist. Das bedeutet, dass unbeschwerter Urlaub am Strand nicht drin ist. Handy und Laptop müssen griffbereit sein, damit das Geschäft weiterläuft. Denn wenn die Agenturleitung verschwindet, schaut nicht nur sie in die Röhre, die Escort-Damen verdienen in dieser Zeit auch nichts. 

Aber das bedeutet nicht, dass man als Agenturleitung den schlimmsten Job der Welt hat. Im Gegenteil: Es ist toll, ein Teil dieser Welt zu sein und Frauen dabei zu helfen, finanziell unabhängig zu werden. Aber es ist kein Beruf, den man „mal eben“ nebenbei machen kann, um Geld für Nichtstun abzugreifen. 

Die Aufgaben einer Escort-Agenturleitung sorgen dafür, dass du die schönen Seiten des Jobs genießen kannst. Du musst keine lästige Büroarbeit machen, sondern kannst dich ganz auf deine Gäste konzentrieren. Wenn du mehr über den Job als Escort erfahren möchtest, beraten wir dich gern!

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