Selbstbefriedigung der Frau: Tipps & Wissenswertes zum weiblichen Solo-Sex

Sich selbst so richtig verwöhnen: Solo-Sex ist nicht nur bei Männern hoch im Kurs, sondern Masturbation bei Frauen ebenso. Das verwundert nicht, denn Selbstbefriedigung bietet Frauen prickelnde Benefits. Du kannst deinen Körper so verwöhnen, wie du es am liebsten hast – bis zum lustvollen Orgasmus – und dich selbst noch besser kennenlernen. Welche Selbstbefriedigungstechniken es gibt und worauf bei einer erfüllenden Selbstbefriedigung Frau zu achten hat.  

Welche Vorteile bietet Selbstbefriedigung einer Frau?

Solo-Sex ist fast überall möglich, wo du ungestört bist, nach Lust und Laune „abrufbereit“ und unkompliziert. Das ist aber noch nicht alles – denn Selbstbefriedigung kann sogar zu deinem gesundheitlichen Wohlbefinden beitragen. Der Grund: Die Reibung erzeugt eine bessere Durchblutung und Krämpfe können sich lösen sich, wenn du unter deiner Periode leidest. Das Highlight ist meist der Orgasmus, denn dieser beschert dir einen wundervollen Abschluss – etwas, das beim Sex zu zweit für Frauen nicht immer möglich ist. Schließlich leiden viele Damen unter dem Problem, einfach nicht zum Höhepunkt zu kommen. Zeigt das Gegenüber besonders wenig Geduld, wird es noch unentspannter. So bietet Selbstbefriedigung Frau eine gute Lösung und hilft dabei, den Körper noch besser zu erforschen. Das Ergebnis: Im Idealfall lernst du, was dir am besten gefällt und kannst es deinem Partner im Bett spielerisch leicht mitteilen. 

Vor dem Solo-Sex: Entspannung ist das A und O

Eigenstimulation bei Frauen funktioniert am ehesten, wenn wir uns entspannt fühlen. Das ist nicht immer der Fall. Besteht zum Beispiel die Gefahr, dass jeden Moment der WG-Mitbewohner ins Zimmer platzt oder der Postbote klingelt, kommst du wahrscheinlich nicht so richtig in Stimmung. Auch wenn du dich vom Alltag gestresst fühlst und die Sorgen im Kopf besonders laut sind, kann der Zustand zum echten Libido-Killer werden. Deshalb gilt: Suche dir einen passenden Ort und den richtigen Zeitpunkt – zum Beispiel direkt am Abend, bevor du schlafen möchtest – und lege den Hebel im Kopf auf Entspannung um. Jetzt kannst du für einen Moment ganz bei dir und deine Körper sein. Tauche ab und genieße nun das prickelnde Abenteuer mit dir selbst. 

3 Tipps für aufregende Selbstbefriedigungstechniken

Jede Frau mag es anders – und doch haben alle etwas gemeinsam: Wer sich für Selbstbefriedigung entscheidet, gehört zu den besonders experimentierfreudigen Menschen. Umso spannender ist es dann, alle Optionen abzuwägen, denn Techniken für die Solo-Nummer gibt es viele. Hier kommen 3 Tipps.

Tipp 1: Entscheidung zwischen klitoral und vaginal. Gerade Frauen, die Selbstbefriedigung gerade neu für sich entdecken, hadern vielleicht noch mit der Frage, wo genau ihr heißester Stimulationspunkt liegt: Kommst du am ehesten, wenn du deine Klitoris berührst? Brauchst du etwas zum Einführen in den Scheideneingang? Oder: Stehst du gar auf beides gleichzeitig? Probiere alles aus – und finde so heraus, worauf du stehst. 

Tipp 2: Stellungen wechseln. Variiere zwischen den Stellungen bei der Selbstbefriedigung. Du hast viele Möglichkeiten: Liege zum Beispiel auf dem Rücken, winkle deine Beine an und berühre dich mit deinen Händen. Wenn du dich umdrehst und auf den Bauch legst, kann das ebenfalls besonders aufregenden sein – denn so liegt dein ganzes Körpergewicht „auf der Klitoris“, wenn du dich befriedigst. Und das sorgt für einen intensiven Orgasmus. Du magst es gerne von hinten? Positioniere dich seitlich und lege dich in die Löffelchenstellung. Nutze deine Hand, gleite an deinem Po hinunter und nimm nun deine Scheide ins Visier. 

Tipp 3: Rege deine Fantasie an, denn Sex beginnt immer im Kopf. So ist es auch bei der Selbstbefriedigung einer Frau. Das Kopfkino beginnt nicht immer bewusst, denn manchmal sind es spontane Situationen, die uns erregen. Aber: Wenn du dich bewusst entspannen möchtest und Lust auf Spaß im Bett hast, kannst du dir „schöne Gedanken“ machen. Ob die Erinnerung ans heiße Date von vor einem Jahr, die Fantasie mit einem Schauspieler, einem Dozenten oder dem eigenen Chef: Im Kopf ist alles erlaubt, denn dort gibt es keine Grenzen. 

Welche Hilfsmittel gibt es für Selbstbefriedigung?

Das wichtigste Werkzeug trägst du bereits an deinem Körper, denn die Hände helfen uns dabei, uns selbst zu stimulieren. Ob beide Hände oder auch nur zwei Finger – jede Frau mag es anders. Wenn du dir Abwechslung wünschst oder es mit der Handbefriedigung nicht so richtig klappt, gibt es Lösungen. Nutze zum Beispiel passendes Spielzeug, um dich in Fahrt zu bringen. Während ein Dildo dich vaginal ausfüllt und von innen stimuliert, steigert ein Vibrator – wie der Name bereits verrät – deine Lust vor allem durch die intensiven Vibrationen. 
Einige Frauen schwören auf Alltagsgegenstände – und greifen zum Beispiel zum Deo oder zu einer Flasche. Achtung: Das ist nicht immer eine gute Idee, denn wenn es sich beispielsweise um einen stumpfen Gegenstand handelt, kann dieser dich schnell verletzen. Setze deshalb lieber auf professionelle Toys. Eine weitere Möglichkeit: Wer auf klitorale Stimulation steht, kann auch ein weiches Kissen zwischen den Schenkeln reiben oder direkt auf dem Kissen reiten. Auch das ist ein Erlebnis für sich und beschert Frauen regelmäßig intensive Höhepunkte. 

Ich bekomme keinen Orgasmus, was nun?

Während einige Damen nur bei der Selbstbefriedigung zum Höhepunkt kommen, brauchen andere einen Partner dazu. Die Enttäuschung ist oft besonders groß, wenn der Partner gerade nicht zur Verfügung steht und es auch mit der Masturbation nicht so richtig klappen will. Denn: Es kommt nicht selten vor, dass wir bei der Selbststimulation einfach nicht zum Orgasmus kommen. Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren – denn Stress verschlimmert die Situation, du verkrampfst und der Höhepunkt rückt noch ein Stückchen weiter in die Ferne. 
Mögliche Gründe, weshalb du bei der Selbstbefriedigung nicht zum Orgasmus kommst: Wenn du dich beobachtet fühlst oder das Gefühl hast, jeden Moment „erwischt“ zu werden, fühlst du dich vielleicht besonders unentspannt. Diese Situation kann – wenn du ein Rollenspiel mit deinem Partner durchführst – sogar erregend sein. Falls du dich aber einfach nur auf das Erlebnis mit dir selbst konzentrieren möchtest, es aber gerade wegen äußerer Umstände nicht möglich ist, kann das frustrieren. 

Deshalb gilt immer noch: Ort und Zeitpunkt können essenziell für dein Solo-Erlebnis sein. Aber nicht nur äußere Umstände lassen uns verkrampfen, denn auch in unserem Kopf – wo bekanntlich alles seinen Anfang nimmt – sieht es manchmal zu düster für einen Höhepunkt aus. Mache dich deshalb nicht verrückt: So sehr wir uns manchmal einen Orgasmus wünschen, er ist nicht immer eine Garantie. Umso schöner, schon die Vorfreude für das kommende Mal zu spüren, wenn du dich wirklich entspannen kannst.  

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