Sex im Wasser- der feucht-erotische Genuss

Kann man Sex im Wasser haben? Oh ja- und ob! An kühlen Wintertagen in der Badewanne und an heißen Sommerabenden im Pool, am See oder im Meer: Sex im Wasser steht bei vielen Menschen ganz oben auf der Liste der sexuellen Vorlieben. Allerdings kann man diese Variante längst nicht so ausleben, wie man es gerne möchte. Die heimische Wanne oder der Whirlpool sind zwar permanent verfügbar, aufgrund der räumlichen Begrenzung ist man aber auch in der Wahl der Sex Stellung recht eingeschränkt. An öffentlichen Orten wie z.B. Schwimmbädern oder Badeseen besteht hingegen die Gefahr des Entdeckt-Werdens. Das törnt manche zusätzlich an, bei anderen geht die Erotik dadurch jedoch schnell baden (im wahrsten Sinne). Außerdem könnte man Probleme mit den Behörden bekommen, denn wenn sich jemand am Vögeln im Wasser stört, droht eine Anzeige. Auch auf Kinder sollte man bei Sex im Pool oder Sex am Meer lieber Rücksicht nehmen, um nicht die Gemüter der Eltern zu erregen. Doch nicht nur der drohende Ärger sollte berücksichtigt werden. Tatsächlich muss man auch ein paar andere Punkte bedenken, beispielsweise die Sicherheit bzw. das Verletzungsrisiko sowie verschiedene hygienische Aspekte. Trotzdem gibt es einige tolle Orte und Gelegenheiten, um Sex im Wasser zu haben. Die besten Stellungen für Geschlechtsverkehr unter Wasser und worauf man im warmen oder kühlen Nass unbedingt achten sollte, haben wir hier zusammengefasst. Mit diesen Tipps wird Wasser Sex zum berauschenden Erlebnis! 

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Sex in der Badewanne

Im Wasser empfinden wir unseren Körper als schwerelos. Unsere Haut fühlt sich samtweich an, lange Haare scheinen regelrecht zu schweben. Das Element Wasser ist wie geschaffen für romantische, sexy Augenblicke. In der Badewanne hält sich der Auftrieb, welchen einem das Wasser verleiht, zwar in Grenzen, trotzdem fühlt man sich leichter. Das kann man für Sexstellungen in der Badewanne natürlich ausnutzen. Wichtig ist es, die richtige Temperatur für das Wannenbad zu finden. Wenn das Wasser zu kalt ist, verfliegt die Lust auf Sex so schnell, wie sie gekommen ist. Bei zu heißem Wasser besteht wiederum die Gefahr, dass empfindliche Körperregionen wie die Vulva und das Glied gereizt werden. Hinzu kommt, dass es den Blutdruck steigert. Wenn dann noch körperliche Aktivität in Form von Geschlechtsverkehr im Wasser hinzukommt, kann der Kreislauf überlastet werden. Allgemein gilt eine Temperatur von 36°C bis 38 °C als ideal - sofern sie denn für beide Partner angenehm ist. 

Erst einmal Sex im Wasserbett ausprobieren?

Natürlich sollte das Wannenbad außerdem nicht zu voll eingelassen werden. Zum einen sollen ja zwei Liebende darin liegen können, ohne dass einem oder beiden das Wasser bis zum Halse steht. Zum anderen führt die Wasserbewegung, welche durch heißen Sex ausgelöst wird, sonst womöglich zur Überschwemmung des Badezimmers. Und putzen nach dem Höhepunkt: finden wir eher unsexy! Wer zur Verhütung auf ein Kondom zurückgreift, sollte übrigens auf Badesalze und sonstige duftende Zusätze verzichten. Diese könnten nämlich, genau wie manche Öle und Gleitmittel, den Latex des Verhüterlis angreifen. Beim Sex unter der Dusche ist Verhütung ebenso wichtig, doch auch hier sollten Gummis nicht mit Duschgels oder Seifen in Kontakt kommen. 

Den plätschernden Sex in der Wanne läutet man idealerweise mit einer Massage ein. Das funktioniert am besten, wenn beide Partner in die gleiche Richtung schauen. So sitzt sie z.B. zwischen den gespreizten Beinen des Mannes und kann sich mit dem Rücken an seine Brust schmiegen. Auch wenn ein schöner Rücken selbstverständlich entzücken kann, wird die Aufmerksamkeit des Herrn in dieser Position vermutlich eher auf zwei anderen weiblichen Attributen ruhen! Zu einer anregenden Streichel-Massage der Brüste wird Ihre Angebetete sicher nicht nein sagen. Wenn die Stimmung dann so aufgeheizt ist wie das Wasser selbst, stellt sich die Frage: Welche Stellung eignet sich eigentlich für Badewannen-Sex? Je nach Wannenformat bietet sich die Löffelchenstellung an. Eng aneinander geschmiegt wird selbst eine kleine Wanne zum Sex-Spielplatz. Außerdem läuft beim auf der Seite liegen keiner von Ihnen Gefahr, Wasser zu schlucken. Der Doggy-Stil ist ebenfalls perfekt für den Wannensex geeignet. Besonders scharf und platzsparend ist folgende Abwandlung der Reiterstellung: Lehnen Sie sich mit gespreizten Schenkeln zurück und heben Sie ihre Liebste auf Ihren Schoß. Die ausgestreckten Beine der Dame ruhen auf Ihrer Brust, was Ihnen ein besonders tiefes Eindringen ermöglicht. Mit dieser scharfen Position, die gar nicht viel Bewegung des Beckens erfordert, erobern Sie bestimmt das Herz Ihrer süßen Bademeisterin.

Sex im Pool

Im Whirlpool oder im Pool hat man schon deutlich mehr Platz für Wasserspiele. Allerdings muss man immer mit Beobachtern rechnen - es sei denn, man ist glücklicher Besitzer eines solchen großen Planschbeckens. Dann steht heißer Wasser-Liebe in verschiedensten Stellungen natürlich nichts im Wege. Ansonsten gilt: je mehr Wellen Sie beim Sex unter Wasser verursachen, desto eher machen Sie auf sich aufmerksam. Daher sollten Sie versuchen, Sexstellungen zu finden, die keine allzu starken Bewegungen voraussetzen. Umso wichtiger ist dafür, einen sicheren Stand zu haben. Das Archimedische Gesetz besagt, dass unsere Körper in Flüssigkeiten um so viel leichter werden, wie das verdrängte Wasser wiegt (Auftriebskraft). Ein gewisses Gewicht haben wir dennoch auch in Gewässern. Freischwimmend ist Wasser Sex daher alles andere als ideal. Etwa brusttiefes Wasser eignet sich hingegen schon eher. Wenn Sie sich im Spa Bereich eines Hotels oder in einem öffentlichen Wasserpark befinden, denken Sie außerdem daran: Sex im Schwimmbad ist offiziell nicht erlaubt

Auch wenn man in den meisten Fällen mit einer verbalen Rüge davonkommt, ist es doch äußerst unangenehm, beim Sexeln unter Wasser erwischt zu werden. Insofern sollte die Badekleidung lieber nicht ausgezogen, sondern zur Seite geschoben werden. Bei Damen ist dies ein Kinderspiel, Herren müssen die Shorts natürlich schon ein wenig nach unten ziehen! Wenn man dadurch aber keine Vollansicht preisgibt, sollte es keine Probleme geben – zumindest, solange Sie nicht erwischt werden. 

Ebenfalls im Kopf behalten muss man, dass öffentliche Pools nicht unbedingt besonders hygienisch sind. Zwar wird das eventuell durch Urin und Schweiß verunreinigte Wasser permanent gefiltert, aber es wird auch eine Menge Chlor zur Reinigung eingesetzt. Wer empfindliche Haut hat und zu Pilzinfektionen neigt, sollte sich von vielbesuchten Pools lieber fernhalten. Obendrein ist Wasser kein Gleitmittel - eher im Gegenteil. Selbst wenn scharfe Küsse und unauffälliges Fummeln Ihre Herzensdame richtig feucht werden lassen, ist ein genussvoller Liebesakt im Wasser ohne zusätzliches Gleitmittel fast nicht möglich. Tricky ist zudem die Verwendung eines Kondoms. Denn selbst wenn es sich um ein wasserfestes Kondom handelt, muss es beim Überstreifen trocken sein, ebenso wie das Glied selbst. Sind wir mal ehrlich: das ist nicht wirklich praktikabel und scharfe Gedanken kommen bei so viel Umständlichkeit auch nicht auf. Wir meinen, Sex im Whirlpool oder Pool ist nur dann wirklich sexy, wenn man dort seine Privatsphäre hat und sich den körperlichen Genüssen auch nackt und ungestört hingeben kann. Dann kann man(n) das Kamasutra nach Lust und Laune rauf und runter vögeln. Solang man sich gut festhalten oder beide Akteure sicher stehen können, sind dem Sex im Pool eigentlich keine Grenzen gesetzt.

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Sex im Meer

Im Sommer, insbesondere im Urlaub, gilt: Und ewig lockt das Meer- das Weib natürlich sowieso! Was würde sich also besser anbieten, als beides miteinander zu vereinen und hemmungslosen Sex im Salzwasser zu haben? Rein theoretisch gibt es kaum etwas Besseres - doch in der Praxis sieht das schon ein wenig anders aus. Genau wie im Schwimmbad oder Spa befinden Sie sich hier in der Öffentlichkeit, genießen also die aufregende Gefahr des Entdeckt-werdens. Je nach Landesvorschriften könnten Sie dadurch aber eine Straftat begehen! Ob das so ist, sollten Sie unbedingt herausfinden, bevor Sie ihr scharf-feuchtes Vorhaben in die Tat umsetzen. Denn während es in Deutschland oft nur eine Geldstrafe gibt, drohen in etlichen Staaten sogar langjährige Gefängnisstrafen für die Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Die südlichen europäischen Länder sehen den Sex auf dem Meer relativ entspannt. Gerade in diesen Regionen muss man sich allerdings vor der Sonneneinstrahlung hüten. Was eigentlich jedem bekannt ist, wird während der prickelnden Unterwasser-Aktivitäten gerne mal vergessen: Salzwasser wirkt auf der Haut wie eine Lupe, man kann sich also wesentliche schneller verbrennen, als einem lieb ist. Um das Liebesspiel im Meer ohne Reue auszukosten, sollte man sich demnach schützen. Apropos Schutz: Wer zu Verhütungszwecken ein Kondom im Wasser anwendet, muss dieses unbedingt im trockenen Zustand auf seinem ebenfalls trockenen besten Stück abrollen. Sonst verrutscht es womöglich beim Liebesakt in der wogenden See und man kommt eventuell mit einem nicht geplanten Souvenir aus dem Urlaub zurück.

Salzwasser kann übrigens, genau wie Chlorwasser, den pH-Wert unseres Genitalbereichs angreifen. Daher sollte man sich nach dem Akt im Meer gründlich duschen und eventuell eine pflegende Creme auftragen. Es wäre doch schade, wenn man nach dem ersten Mal außer Gefecht gesetzt wäre, denn das wogende Erlebnis ruft garantiert nach Wiederholung! Beim Sex im Meer gelten, genau wie bei Sex im Badesee oder am Baggersee, die gleichen Empfehlungen wie für Pool-Sex. Sicherer Stand ist das A und O, damit aus dem intimen Unterwasser-Tanz keine desaströse Erinnerung wird. Sehr anregend ist auch Sex in der Meeresbrandung. Die Wellen der Gezeiten umspielen heiße Körper, die sich in der Brandung lieben. So romantisch das auch klingt- hier gerät gerne mal „Sand ins Getriebe”- wenn Sie verstehen, was wir meinen. Glauben Sie uns, wenn wir Ihnen sagen: Sie möchten unter allen Umständen vermeiden, mit einem Sand-panierten Glied Sex zu haben. Auch zwischen den Schenkeln, am Po und am Liebesdreieck Ihrer Meeresgöttin hat Sand wirklich unschöne Auswirkungen. Da bekommt der Ausdruck, „sich aneinander reiben” eine ganz andere Qualität… Salz auf der Haut ist in Ordnung, Sand hat in bestimmten Körperregionen einfach nichts zu suchen. Darauf sollten Sie unbedingt achten. 

Vorteile von Sex im Wasser

Kann man im Wasser Sex haben, ohne dass es jemandem auffällt? Diese Frage beschäftigt vermutlich viele Liebende, die den hocherotischen Wasser Sex ausprobieren möchten. Nun, es kommt ganz darauf an, wie Sie vorgehen, aber eines ist klar: Sex auf dem Meer oder im Pool ist generell eher Slow Motion, da Bewegungen vom Wasser abgebremst werden. Positionen, bei denen man bis mindestens zur Brust im Wasser steht, sind zumindest in natürlichen Gewässern relativ unauffällig, sofern Sie nicht allzu hohe Wellen schlagen. Außerdem ist das Wasser im Meer nicht so „durchsichtig” wie zum Beispiel im Freibad, sodass Strandbesucher selbst bei innigen Umarmungen nicht gleich Verdacht schöpfen werden. Genau dieser Mix aus möglichen Beobachtern und gleichzeitiger Intimität macht Sex im Wasser für viele zum absoluten Favoriten. Zudem schont er die Gelenke, Bänder und Muskeln, da der Auftrieb den Druck unseres Eigengewichtes auf den Körper entlastet. Durch den Widerstand des Wassers verbraucht man beim feuchten Liebesspiel übrigens mehr Kalorien- also vielleicht genau die Art Sport, nach der Sie suchen?

Nachteile von Sex im Wasser

Auf die meisten Nachteile sind wir bereits eingegangen. Wasserratten, die sich mal so richtig lustvoll treiben lassen wollen, sollten sich entsprechend vorbereiten. Wasser-Sex ist - außer vielleicht in der Badewanne des trauten Heims - eher nicht für spontane Nümmerchen geeignet. Verhüterlis und geeignete Gleitmittel müssen auf jeden Fall mit in die Badetasche. Wenn es vor Ort keine Süßwasser-Dusche gibt, dann brauchen Sie zusätzlich mindestens eine Flasche sauberes Wasser. Mit diesem können Sie den Intimbereich nach dem Sex reinigen. Dadurch kann die Gefahr von Infektionen zumindest gut eingedämmt werden. Überlegen Sie vorher, wo Sie Ihre Wassersex-Fantasie umsetzen wollen und welche Sexstellungen für die jeweilige Wassertiefe geeignet sind. Das ist gar nicht so unsexy, wie es sich jetzt vielleicht anhört- ganz im Gegenteil! Das Austüfteln eines Plans für möglichst unauffällige Wasserspiele kann extrem antörnen. Eigentlich perfekt, um die lüsternen Gedanken gleich nach der Ankunft am passenden Plätzchen in die Tat umzusetzen. 

Sex im Wasser mit Escort-Ladys

Auch eine Escort Dame wird dem Gedanken an Sex im körperumschmeichelnden Nass kaum widerstehen können. Allerdings haben die Damen grundsätzlich keinen Sex in der Öffentlichkeit! Obgleich sie dem Reiz des Verbotenen etwas häufiger begegnen als andere Menschen - eine drohende Verhaftung oder ein saftiges Bußgeld wird eine Escortdame nie riskieren. Trotzdem gibt es genügend andere Orte, wo Sie sich mit Ihrer Begleitung dem Wasser Sex nach allen Regeln der Kunst widmen können. Vielleicht bekommen Sie von einer Escort Dame sogar ganz neue Impulse in punkto feuchter Verführung? Informieren Sie sich noch heute bei BB Escort und lassen Sie sich überraschen!

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