Du hast Se ohne Orgasmus? Erfahre, welche Rolle G-Punkt, Klitoris und Vagina beim Orgasmus spielen und wie du ihn genießen kannst.
von Bell Bennett
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9 Minuten Lesezeit
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Zugegeben: Wir Frauen sind schon ein wenig anspruchsvoller beim Sex als so manche Männer. Aber weibliche Orgasmen kommen eben nicht einfach so oder besser gesagt nicht ohne die richtige Stimulation. Wir haben gefragt, wie wichtig Frauen der vaginale oder klitorale Orgasmus wirklich ist und interessante Antworten darauf bekommen. Welche Rolle G-Punkt, Kitzler und die Vagina beim Höhepunkt tatsächlich spielen und was du tun kannst, um (auf deine Kosten) zu kommen, erfährst du hier.
Erfahre mehr über deine Vagina
Wie entsteht eigentlich ein Orgasmus oder besser gesagt, wie kommt man zum Orgasmus? Nun, es gibt zwei Varianten: den klitoralen und den vaginalen Höhepunkt. Allerdings kommen überhaupt nur gut 50 % aller Frauen, und zwar bei weitem nicht jedes Mal. Nach der Menopause reduziert sich diese Zahl noch weiter, was allerdings viel mit dem Rückgang des weiblichen Sexualhormons zu tun hat. Das wirft doch aber die Frage auf, warum so viele Menschen der Meinung sind, der Sex wäre nur gut, wenn die Frau einen Orgasmus erlebt? Aber zurück zum Thema. Es ist wahlweise die Stimulation des Kitzlers oder des G- bzw. A-Punktes, die dich zum Big O bringt. Während der G-Punkt nur einige Zentimeter hinter dem Scheideneingang liegt, befindet sich der A-Punkt direkt vorm Muttermund. Bei manchen Stellungen, oder wenn dein Freund einen eher kurzen Penis hat, kann der A-Punkt also gar nicht erreicht werden. Aber auch wenn „er” lang genug, muss der Sex im Schnitt schon 30-40 Minuten dauern, damit ein vaginaler Orgasmus möglich wird.
Mehr Orgasmen als Escort Dame!
Der Klitoris Orgasmus ist daher auch deutlich häufiger als jener, der wirklich durch die Penetration des Glieds hervorgerufen wird. Tatsächlich beträgt das Verhältnis etwa 3:1. Auf dem Weg zum Höhepunkt durchlebst du aber bei beiden Orgasmen verschiedene Phasen:
Vaginaler und klitoraler Orgasmus entscheiden sich also darin, ob du durch die Stimulationen deines äußeren Geschlechtsorgans oder die Penetration deiner innenliegenden Lustpunkte kommst.
Genau genommen sind es sogar zwei Probleme, oder drei? Natürlich mögen auch Männer ausgiebigen Sex- aber sie können schon nach kürzester Zeit kommen. Manchmal ist „die Sache” in unter drei Minuten erledigt, da fangen viele von uns Mädels ja gerade erst an, so etwas wie Erregung zu spüren. Und: Einige Herren der Schöpfung scheren sich entweder herzlich wenig um die Befriedigung der Frau ODER fühlen sich als Versager, wenn die Liebste nicht kommt. Ersteres ist sehr frustrierend, letzteres baut unheimlich viel Druck auf- und beides ist schlecht für das Liebesleben. Was ist also zu tun, wenn dein letzter Orgasmus auch schon wieder eine ganze Weile her ist? Ganz einfach, du kannst tatsächlich üben, schneller oder überhaupt zu kommen. Allerdings erfordert es auch klare Ansagen an deinen Mann, denn er muss lernen, wie die Stimulation von Klitoris und G- bzw. A-Punkt bei dir funktioniert. Legen wir los!
So können auch Frauen helfen wenn der Mann zu schnell kommt
Weißt du eigentlich genau, wo und welche Art der Stimulierung bei dir die größte Lust auslösen? Denn bevor wir deinen Partner ins Spiel bringen, musst du dir selbst bewusst sein, an welchen Stellen Berührungen wohlige Schauer durch deinen Körper jagen. Um das herauszufinden, gibt es nur eins: selbst Hand anlegen. Aber auch hier geht es nicht nur um deinen Intimbereich, denn hundertprozentig hast du noch einige andere erogene Zonen. Nacken, Ohrläppchen, der Busen oder die Innenseite der Oberschenkel zum Beispiel reagieren bei vielen Frauen äußerst sensibel auf Küssen, Lecken, Knabbern und Co. Eine besonders interessante Info haben wir auch noch entdeckt: Offenbar wissen Frauen besser, wie sie Frauen so richtig antörnen können. Denn beim Liebesspiel zwischen zwei Damen kommen eigenen Angaben zufolge ganze 86 % der Mädels voll und ganz auf ihre Kosten. Wow! Das sind ja spannende Infos. Dein Guide für die Selbstentdeckung und das anschließende Üben kommt hier:
Karezza ist vom italienischen Wort carezza abgeleitet und bedeutet so viel wie Liebkosung. Es handelt sich hierbei um einen wieder entdeckten Sex-Trend, bei dem auch der Mann freiwillig auf einen Orgasmus verzichtet. Das wird sicherlich nicht beim ersten Anlauf klappen, aber wenn er die Idee dahinter versteht, wird er sich sicher mehr Mühe geben. Denn hier geht es darum, dass das Ziel des eigentlichen Akts nicht zwangsläufig im Samenerguss bzw. Orgasmus liegt. Es geht vielmehr darum, die sexuelle Energie fließen zu lassen und dies ganz bewusst zu erleben, ohne durch Orgasmus-Wellen abgelenkt zu werden. Diese Spielart hilft Männern meist sehr, sich in die Partnerin hineinzuversetzen. Außerdem erkennen sie dann häufig auch, dass ein Höhepunkt nicht immer- oder geradezu zwanghaft erreicht werden muss. Sex ist Intimität, Zweisamkeit, sich fallen lassen und Vertrauen, da müssen weder er noch sie unbedingt kommen.
Wir nehmen es gleich mal vorweg: Ein sehr großer Teil der Damenwelt hat kein Problem damit, Sex ohne Orgasmus zu haben. Warum auch? Viele wissen selbst um die Fakten, dass eben längst nicht jede Frau jedes Mal kommt. Wozu sich selbst und den Partner also unnötig unter Druck setzen? Augen zu und genießen ist daher bei fast allen Mädels die Devise. Und das können wir Frauen richtig gut, zumindest wenn wir uns mit unserem Partner in der Kiste wirklich wohl fühlen.
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