Bondagetape

Das Bondagetape ist ein spezielles Utensil für Fesselspiele. Im Gegensatz zu einem normalen Klebeband hat es keine Klebeseite, sondern haftet am Körper und auf sich selbst. Die spezielle Beschaffung und Oberfläche des Klebebands sorgt dafür, dass man den Körper zwar an einem Gegenstand fesseln kann, allerdings keine Kleberückstände zurückbleiben. Dadurch lässt sich das Bondagetape natürlich auch problemlos ohne Schmerzen und ohne Haare auszureisen, vom Körper entfernen. Bei einem normalen Klebeband sind die Schmerzen und das gratis Waxing leider mit dabei, je nach Klebeband, bleiben leider auch auf Gegenständen und Möbelstücken manchmal Reste des Klebers hängen. Wein weiterer Vorteil die Bondagetape ist die Wiederverwertung. Das Tape lässt sich nach seiner Benutzung einfach wieder zusammenrollen und ist dann wieder bereit für ein erneutes Bondage Abenteuer. Das Tape wird eingesetzt, als erotisches Requisit zum Fesseln und Foltern des gesamten Körpers oder um dem Passiven die Augen zu verbinden.

Bondagetapes gibt es in verschiedenen Breiten und auch Farben. Es ist aus einem recht dünnen Plastik, meist PVC oder Latex. Besondere Bandagetapes sind auch einer latexfreien Baumwollmischen. Diese sind im Vergleich atmungsaktiver, allerdings auch kostspieliger. Doch das Bondagetape ist nicht ausschließlich zum Fesseln da. Man kann sich auch selbst damit Latex Outfits basteln. Egal, ob zur nächsten Fetisch-Party oder einfach um den Partner mit dem neu „bekleideten“ Körper zu überraschen. Da sich das Bondagetape auf verschiedenen Längen zuschneiden lässt und durch seine Eigenschaft auch etwas Dehnungsmöglichkeiten gibt, ist es ideal, um sich geschickt, komplett in Bondagetape zu hüllen. Die meisten Bondagetapes lassen sich auf gut das Doppelte dehnen. Es gibt auch Tapes, die weniger nachgiebig sind. Diese sind dann meist etwas dicker. Eine besondere Form des Bondagetapes ist die Bondage Stretchfolie. Sie ist reißfest, um einiges breiter als normales Bondagetape und eignet sich gut, um den Partner komplett darin einzuwickeln.

Grundsätzlich darf nur die Dame den Herrn tapen, umgekehrt nur, wenn der Herr der Dame bereits aus mehreren Verabredungen bekannt ist.

 

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