Dogging - Sex in der Öffentlichkeit

Wer beim Begriff Dogging an einen englischen Kurzbegriff für jogging with a dog (zu Deutsch: Laufen mit Hund) denkt, liegt ziemlich weit daneben. Wobei die Bezeichnung Dogging tatsächlich ihren Ursprung in der englischen Sprache hat und zunächst auch mit Hunden zu tun hatte. Aber der Reihe nach! Beim Dogging handelt es sich um eine Sexualpraktik, genau genommen um eine Spielart des Exhibitionismus. Dabei treffen sich Menschen in Parks oder auf Parkplätzen, um Sex an öffentlichen Plätzen zu haben.   

 

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Ursprung und Erläuterung des Wortes Dogging

Der Ausdruck Dogging stammt wie bereits erwähnt ursprünglich aus Großbritannien. Mittlerweile ist Dogging in Deutschland sowie in anderen Ländern verbreitet. Die Bezeichnung selbst kam in den 1970er Jahren erstmals auf. Das englische Verb „to dog someone” bedeutet übrigens wortwörtlich „jemanden zu verfolgen“ bzw. „jemanden ständig zu begleiten“. In manchen Erzählungen heißt es, der Ausdruck wurde von der Polizei Großbritanniens eingeführt, welche von ertappten Swingern bei öffentlichen Sextreffen zur Antwort bekam: „I'm just walking the dog“ (ich gehe nur mit dem Hund spazieren). Anderen Versionen zufolge verwendeten Voyeure den Begriff zuerst, wenn sie den Hund sozusagen „zur Tarnung” ausführten, um Liebesspiele im Freien zu beobachten.
Damals bezeichnete man mit Dogging hauptsächlich die Voyeure (zu deutsch Glotzer, Spanner, heimliche Beobachter). Sie gingen mit ihren Hunden in Parks spazieren, mit dem Ziel, Paaren bei öffentlichem Sex zuzusehen. Diese Sexualpraktik wurde später, ebenso wie die Bezeichnung Dogging, von der Swinger-Szene übernommen. 

Inzwischen werden Aktionen, wo sich Paare oder Gruppen zum Bumsen in der Öffentlichkeit verabreden, sogar häufig vorab im Internet angekündigt. So wissen Voyeure genau, wo sie das bunte Treiben und den Geschlechtsverkehr im Freien beobachten können. An solchen Treffen nehmen also Exhibitionisten (Menschen, die sich sexuell gern öffentlich präsentieren), Voyeure und Swinger (Leute mit wechselnden Geschlechtspartnern) teil. Sie alle werden heute unter dem Begriff Doggers zusammengefasst und ihre Vorliebe ist klar. Sie wollen Sex an öffentlichen Orten wie Parkanlagen oder Parkplätzen aus der einen oder anderen Perspektive genießen – entweder als aktiver Part oder als stiller Beobachter.

Probleme, die es beim Dogging geben kann

Erotik in der Öffentlichkeit ist in Deutschland nicht grundsätzlich verboten. In Wald, Feld und Wiese wird sich meist kaum ein Mensch daran stören, wenn der Sex öffentlich stattfindet. Ärger kann es geben, wenn unfreiwillige Zeugen sich durch Dogging belästigt fühlen. Natürlich reden wir hier nicht von den Voyeuren, welche gezielt zum Beobachten der Parkplatzsextreffen animiert werden. Manche Menschen heißen es hingegen gar nicht gut, wenn Sex öffentlich stattfindet. Sie könnten Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses” erstatten und der zuständige Richter eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr verhängen. Letzteres geschieht jedoch eher selten, zumindest wenn der „Delinquent” (lateinisch für „der einen Fehltritt begeht”) zum ersten Mal erwischt und angezeigt wurde. 

Was ist Voyeurismus?

Ein weiteres Problem aus Sicht der Städte, Gemeinden und der Anwohner beliebter Dogging Treffpunkte ist der oft zurückgelassene Abfall. Nächtliche Dogger kümmern sich nach dem Sex auf dem Parkplatz nämlich meist herzlich wenig um die Entsorgung ihres Mülls. Mitgebrachten Getränkeflaschen, leere Gleitgel Tuben und benutze Kondome sind natürlich kein schöner Anblick und können den Ärger der Nachbarschaft heraufbeschwören. Um auch hier nicht in unangenehme Situationen zu geraten, sollte man die Überreste des Exhibitionismus Sex einfach einsammeln und mitnehmen. Sonst begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit, die im Wiederholungsfall bis zu 100.000 Euro kosten kann. Zudem bewahren sie die um Ihren Dogging Sex herum ansässigen Menschen davor, dass ihre Gegend in Verruf gerät. Und wer möchte schon am Morgen nach einem Dogging-Event seinen Kindern unangenehme Fragen beantworten müssen. Bei etwas gegenseitiger Rücksicht kommt es beim Liebesspiel im Park oder dem Parkplatzsex Treffen meist nicht zu größeren Problemen.

Dogging - reizvoll oder peinlich?

Ob Parkplatz Sex oder erotische Spiele im Wald etwas für jedermann sind, kann man wohl mit einem klaren Nein beantworten. Anonymen Umfragen zufolge lehnen jedoch nur knapp fünf Prozent der Befragten es kategorisch ab, in der Öffentlichkeit Sex zu haben. Ein Schäferstündchen am See oder im Park oder ein Sextreffen auf dem Parkplatz ist für einen Großteil der deutschen Bevölkerung demnach ein äußerst anregender Gedanke. Man gilt auch nicht gleich als Pornostar mit Leib und Seele, nur weil man sich vorstellen kann, beim Sex einmal beobachtet zu werden. Die Idee, dass jemand einem zuschaut, wenn man sich seinem Partner hingibt, turnt viele Paare extrem an. Parkplatzsex ist eine extreme Form von öffentlichem Sex und daher nicht für jeden erstrebenswert. Schließlich befindet man sich dort oft regelrecht auf dem Präsentierteller, was einigen Umfrage-Teilnehmern dann doch zu viel ist. Obendrein lässt die Sauberkeit auf Parkplätzen meist sehr zu wünschen übrig und die vorab informierten Voyeure könnten zur grölenden Masse von Zuschauern anschwellen. Da geht die Parkplatzerotik dann doch recht schnell in den Keller.

Nicht unterschätzen sollten alleinstehende Frauen die potentiellen Gefahren, die mit Sex im Freien einhergehen könnten. Es gibt vereinzelte Berichte von Swingerinnen, die sich bei Dogging-Treffen einer Überzahl von Männern gegenübersahen. Sexuelle Belästigung bis hin zur Nötigung, die Verabreichung sogenannter Vergewaltigungsdrogen und der Verzicht auf Safer Sex sind als mögliche Gefahren zu nennen. Grundsätzlich ist es aber für jedes Geschlecht empfehlenswert, nicht allein zu Parkplatzsextreffen zu gehen. Auch Männer könnten dort grundsätzlich bedroht, erpresst oder ausgeraubt werden.

Nervenkitzel in sicherer Umgebung: der Swingerclub

Wenn Sie schon länger mit dem Gedanken spielen, oder nun auf die Idee gekommen sind, Dogging auszuprobieren, sollte ein Swingerclub Ihre erste Anlaufstelle sein. In vielen gepflegten Etablissements können Sie sowohl Ihre exhibitionistische Seite als auch die Rolle des Voyeurs voll ausleben. Es gibt genug Paare und Swinger, die sich beim Bumsen gerne von vielen Augenpaaren beobachten lassen. Das kann entweder ganz direkt sein, wenn sich die Liebenden und die Beobachter im gleichen Raum befinden. Es gibt aber auch Clubs, in denen man als diskreter Zuschauer beispielsweise hinter einer verspiegelten Wand ganz unentdeckt beim Sex von Dritten dabei sein kann. Sogenannte Voyeur Zimmer findet man in etlichen stilvollen Clubs. Das gepflegte Ambiente erhöht sowohl für die Akteure als auch die Beobachter nicht selten den Reiz. Die gediegene Atmosphäre lässt die Erotik nur so knistern.

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